Planung am Modell Hainholz
Einladung zur Ereignisveranstaltung
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils
Hainholz.
das 3D - Modell vom Stadtteil Hainholz ist nun fertig
gebaut. Viele Menschen aus dem Stadtteil haben daran
mitgewirkt.
Jetzt wollen wir mit allen Bewohnerinnen und Bewohner
am Stadtteil-Modell arbeiten, indem sie ihre Vorschläge
und Ideen auf dem Modell zusammentragen.
Zu diesem großen Ereignis möchten wir Sie
gern einladen. Die Veranstaltung findet statt am:
Donnerstag, den
13. November 2003
um 18:00 Uhr, im Gemeindesaal
der Hainhölzer Kirchengemeinde
Turmstr. 13, 1. Etage |
Auf der Veranstaltung erhalten Sie alle Informationen
zur weiteren Vorgehensweise.
Die Beteiligung der Bewohner/innen und die Einbindung
von für die Stadtteilentwicklung wichtigen Personen
und Organisationen, ist in diesem Verfahren von zentraler
Bedeutung. Deshalb würden wir uns über Ihre
Teilnahme sehr freuen. Für einen kleinen Imbiss
und Getränke ist gesorgt.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Gabriele Wagner-Matthaei und Volker Rohde - Quartiersmanagement
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Veranstalter: Landeshauptstadt Hannover
- Stadtteilbüro Hainholz - Quartiersmanagement
Durchführung: Technologie-Netzwerk
Berlin e.V.
Das Verfahren
Ein Gemeinwesenorientiertes Entwicklungsverfahren
zur Wiederherstellung der Lebensqualität
der Region bzw. des Ortes oder Stadtteils |
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Ziele des gemeinwesenorientierten
Entwicklungsverfahrens
Um Konzepte gegen Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung
aufzubauen, bedarf es der Wahrnehmung der lokalen Ebene
als ökonomisches, soziales und kulturelles Handlungsfeld.
Dabei geht es um die praktische Umsetzung einer ökonomischen
Gemeinwesenarbeit.
Das bedeutet:
- die Lebensqualität unseres Ortes wiederherstellen,
erhalten und verbessern,
- soziokulturelles, ökologisches und ökonomisches
Handeln fördern und miteinander verknüpfen,
- Arbeiten und Wohnen, Betriebe und Region, Wirtschaft,
Soziales und Technologie verbinden sowie erwerbswirtschaftliche
Arbeitsplätze entwickeln und schaffen.
Die in der Region lebenden Menschen wissen am besten,
was gut und was schlecht ist und was verändert werden
muss.
Vorgehensweise
- Es trifft sich eine Gruppe aus der Nachbarschaft...
- Die Gruppe baut ein Modell ihres Ortes mit Häusern,
Straßen...
- Das Modell wird überall herumgezeigt... in Schulen,
KiTa’s, an der Bushaltestelle, auf der Straße,
in der Kirche...
- Wer kann was? - Wer braucht Hilfe?
Bewohnerinnen und Bewohner werden gefragt..
- Jede(r) kann kommen
Auf einer Veranstaltung steht das Modell
im Mittelpunkt. Das Modell kann nun mit eigenen Wünschen verändert
werden, z. B. mit Spielplätzen, Laternen, Einkaufsläden...
- Nachbarn treffen sich,
um einzelne Problembereiche und Ideen
genauer anzusehen und zu sortieren (z. B. Einkaufsmöglichkeiten,
Busverbindungen...), sowie aus der Vielzahl der Ideen die wirklich
Wichtigen herauszustellen.
- Was geht? - Wer kann wie helfen?
SOFORT ? BALD SPÄTER
L O S G E H T’ S ! |
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